Ein Kunstprojekt der Klasse 10b
Im Kunstunterricht haben wir uns mit einer ziemlich coolen Aufgabe beschäftigt: Wir sollten Figuren aus Draht, Gips und Stoff herstellen, die ein Gefühl ausdrücken. Klingt erstmal nach einer Herausforderung, oder? Aber keine Sorge, wir haben das mit einer Menge Kreativität und etwas Schweiß gemeistert.



Zuerst haben wir Draht verwendet, um die Grundform der Figuren zu gestalten. Der Draht war dabei unser Gerüst. Die Form der Figur sollte schon ein bisschen das Gefühl widerspiegeln, das wir darstellen wollten.
Wer hätte gedacht, dass Draht so viele Gefühle darstellen kann?


Dann kam der Gips. Der klebte nicht nur an den Fingern, sondern auch an unseren Ideen. Nachdem die Drahtgerüste standen, haben wir sie erst mit Stoffresten und dann mit Gips ummantelt, damit sie die Form wirklich behalten konnten. Und, oh, die Trocknungszeit! Wir mussten warten, bis der Gips komplett trocken war, bevor wir weitermachen konnten. Das war die Geduld-Prüfung für alle.
Am Ende durften wir dann noch ein Accessoire unserer Wahl einbauen und den Untergrund passend gestalten. Die Figuren bekamen so etwas „Lebendiges“ und ich sage dir, einige sahen sogar ziemlich menschlich aus.



Was haben wir dabei gelernt? Dass Kunst nicht nur auf Papier funktioniert. Man kann Emotionen auch in 3D ausdrücken, und das auf eine sehr kreative Art und Weise. Wer wusste schon, dass Draht, Gips und Stoff so viel über unsere Gefühle aussagen können?
Insgesamt war es ein richtig lustiges und lehrreiches Projekt. Wer weiß, vielleicht werden wir in Zukunft noch öfter mit Draht und Gips arbeiten. Für den Moment sind wir aber einfach stolz auf unsere kreativen Gefühlsfiguren.
Aber vorerst sind wir froh, dass wir mit unseren kreativen Gefühlsfiguren fertig sind. (;
Mathilda Dorn